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Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung
Die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung
In der Migrationskrise offenbaren sich nicht nur die Schwächen und das Scheitern des Staates, sondern auch die grassierenden Verständnis- und Erklärungsnöte der Öffentlichkeit.
Während der deutsche Staat in seiner Führung handlungsunfähig erscheint, propagiert das mediale Establishment eine Gesinnungsethik.
Der Einbruch der Wirklichkeit wird mit bundesrepublikanischen Wohlfahrtsideen und One-World-Phantasien quittiert: Wohlstand für alle, Grenzen für niemand.
Dabei übersieht man die Fragilität eines Gemeinwesens, das durch den Sozialstaat getragen wird.
Es fußt auf Solidarität und Vertrauen - Werte, die in einem Land mit ungeregelter Einwanderung gefährdet sind. Der Sozialstaat und seine Segnungen lassen sich nicht ins Unendliche expandieren.
In dieser Studie verdeutlicht der Historiker Rolf Peter Sieferle die Unvereinbarkeit von Masseneinwanderung und Sozialstaat.
Sie ist Aufklärung, weil sie die Irreführungen einer »emphatischen Politik« entlarvt. Die Sentimentalisierung der »Flüchtlings«-Debatte kontert der Autor mit ebenso nüchternem Blick wie die Narrenfeuer der Medien.
Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung
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